• DFK beendet Wohnbauprojekte am Krückaupark

    Wohnen im Hamburger Speckgürtel: Das Bauunternehmen der DFK-Unternehmensgruppe errichtete mehr als 300 Wohnungen am Krückaupark in Kaltenkirchen.

    BildEs war der 5. Oktober 2016: An diesem Tag fiel mit dem ersten Spatenstich der Startschuss für das neue Wohnquartier „Krückaupark“ in Kaltenkirchen. Zwar standen zu diesem Zeitpunkt schon die ersten Häuser in der näheren Umgebung, aber in dieser Zeit startete der Investor – die DFK-Unternehmensgruppe – mit dem Geschosswohnungsbau auf dem insgesamt rund 18.590 qm großen, zentralen Gelände. Heute, rund fünf Jahre später, ist der letzte Stein gesetzt, die letzte Wohnung fertiggestellt und der letzte Rasen eingesät. Offizielles Datum der letzten Arbeiten an den Objekten ist der 30. Juni 2021 gewesen. „Wir sind froh und stolz, dieses für unsere DFK-Gruppe bis dato größte Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen zu haben“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK-Unternehmensgruppe. Das Investitionsvolumen für die Großprojekte am Krückaupark beläuft sich auf zusammen rund 50 Millionen Euro.

    Mit der DFK Deutsches Finanzkontor modern wohnen im Hamburger Speckgürtel

    Insgesamt umfasst das Wohnquartier allein mit den Objekten der DFK an der Schäferbrücke und an der Süderstraße jetzt 328 Wohnungen in zehn Mehrfamilienhäusern. Außerdem sind 265 Tiefgaragenstellplätze sowie 78 Außenstellplätze für Pkw entstanden. Die Wohnungen selbst bieten Wohnflächen zwischen 50 und 135 Quadratmetern. Alle Einheiten sind jeweils noch in der Bauphase an verschiedene Eigentümer veräußert worden. Der weit überwiegende Teil wird durch die MIAG GmbH, den Hausverwalter der DFK-Unternehmensgruppe, verwaltet und vermietet. Dabei reichen die Kaltmieten von 525 bis 1.370 Euro.

    Wohnungsverwalter MIAG vermeldet nahezu komplette Auslastung

    „Die Vermietung läuft trotz großer Konkurrenz in Kaltenkirchen ausgezeichnet!“, berichtet MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank. Momentan stünden lediglich 5 von 328 Wohnungen am Krückaupark leer. „Dabei handelt es sich um Wohnungen, die noch nicht erstvermietet sind.“, sagt der MIAG-Geschäftsführer und ergänzt: „Die geringe Anzahl entspricht circa der normalen Fluktuation, so dass im Endeffekt von einer kompletten Auslastung gesprochen werden kann.“ Als klarer Wettbewerbsvorteil hat sich aus den Gesprächen mit potenziellen und aktuellen Mietern die qualitativ hochwertige Ausstattung der Wohnungen herausgestellt: „Die Mieter entscheiden sich für uns, da unsere Wohnungen trotz vollständig ausgestattetem Bad und komplett eingerichteter Küche in den Kaltmieten nicht teurer sind als andere Angebote.“

    Die DFK Bau meistert alle Hürden des Großprojekts

    „Der Bau der Mehrfamilienhäuser lief alles in allem für ein Projekt dieser Größe relativ problemlos und blieb weitestgehend im Zeitplan.“, sagt DFK-Gründer Valeri Spady rückblickend. In drei großen Bauabschnitten wurden zunächst die Mehrfamilienhäuser an der Schäferbrücke errichtet. Obwohl der Bau insgesamt zügig und reibungslos abgelaufen ist, gab es doch einige Hürden zu überspringen. Die erste ergab sich bereits vor dem Start der Bauarbeiten für die ersten drei Mehrfamilienhäuser im Jahr 2016. Denn im Grundwasser, welches für die Tiefbauarbeiten abgepumpt und in die Kanalisation abgeleitet werden sollte, fand sich ein zu hoher Eisengehalt. Deshalb musste es vor der Einleitung gereinigt werden. „Dazu haben wir das Wasser zunächst in einem speziell für diesen Zweck angelegten Teich gesammelt und anschließend mit einer eigens angeschafften Pumpen- und Filteranlage gereinigt.“, erinnert sich Valeri Spady. Erst danach erteilten die Behörden die Genehmigung zur Einleitung in die Kanalisation.

    Süderstraße übernommen und fertiggestellt

    Beim zweiten Bauabschnitt stellte sich die Fernwärmeverbindung zwischen dem Blockheizkraftwerk im Keller der ersten drei Häuser und den weiteren Häusern als kleine Hürde heraus. Da die Leitungen durch öffentlichen Grund geführt werden mussten, war eine Genehmigung nötig. Darüber hinaus blieb bei allen Bauabschnitten das Grundwasser ein Thema. So auch beim vierten Bauabschnitt, der ursprünglich gar nicht geplant war. Denn an der Süderstraße übernahm die DFK von einem anderen Bauträger ein weiteres Großprojekt. Dabei ging es um vier Mehrfamilienhäuser, die in einem Baukörper zusammengefasst sind. Insgesamt sind hierbei nochmals 75 Wohnungen gebaut worden.

    Immobilienbau als wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung

    Neben den Mehrfamilienhäusern baute die DFK-Gruppe im Wohnquartier Krückaupark noch 19 Reihenhäuser An der Krückau und an der Grashofstraße. Hinzu kommen viele weitere Objekte in Kaltenkirchen. Dabei handelt es sich um kleinere Mehrfamilienhäuser Am Ehrenhain, Funkenberg und Flottkamp sowie an der Hamburger Straße. Außerdem sind sechs Doppelhäuser und ein Einfamilienhaus in der Schmalfelder Straße sowie weitere Doppelhäuser an der Straße Krauser Baum entstanden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Großprojekte am Krückaupark endet vorerst die Bautätigkeit der DFK am Ort des eigenen Hauptsitzes, der sich in der Gottlieb-Daimler-Straße in Kaltenkirchen befindet. „Wir haben uns sehr gefreut, direkt vor unserer eigenen Haustür einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten zu können.“, erklärt Valeri Spady und fügt hinzu: „Kaltenkirchen ist ein attraktiver Standort zum Wohnen und Leben, dies zeigt die erfolgreiche Vermietung unserer Objekte.“

    DFK-Konzern mit vielen Immobilienprojekten über die Grenzen Kaltenkirchens hinaus

    In den vergangenen Jahren hat die DFK-Gruppe ihren Wirkungskreis Schritt für Schritt erweitert. Mit Neubauprojekten und der Sanierung von Bestandsimmobilien ist die DFK inzwischen deutschlandweit unterwegs. Obwohl der Schwerpunkt weiterhin in und um die Hansestadt Hamburg, insbesondere in Schleswig-Holstein, liegt, hat die DFK vor allem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg bereits viele Projekte realisiert. Dabei bildet die Unternehmensgruppe, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat, das komplette Portfolio im Immobilienbereich ab: vom eigenen Bauunternehmen, der DFK Bau GmbH, über den Vertrieb durch die DFK Nord AG bis zur Verwaltung, welche die MIAG GmbH übernimmt. Für die Finanzierung steht die DFM Deutsche Finanzmakler AG als fester Partner bereit. Valeri Spady dazu: „Obwohl es auf dem Immobilienmarkt angesichts steigender Baukosten und teils horrender Preise für Grundstücke immer schwieriger geworden ist, ist es gelungen, die DFK als vielseitigen Finanzdienstleister im Immobilien-Segment zu etablieren – darauf können wir stolz sein.“ Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe in der Zentrale und auf den Baustellen der DFK Bau GmbH rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DFK Deutsches Finanzkontor AG
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    Über die DFK-Unternehmensgruppe

    Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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